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bersicht: deutsche (bis auf Antike) Literaturepochen (innerhalb der groen d.h. fettgedruckten Epochen sind die Entwicklungen und Kennzeichen sowie Datierungen flieend!) Epoche Zeit Erluterung: Hintergrund, Merkmale, Stil Vertreter, Werke Antike 9. Jh. v. Chr. 5. Jh. n. Chr. griechisches spter auch Lyrik (Ausdruck des Fhlens und Dichtens, mit Musik begleitet) Klassik 500 300 griechisches Theater: Chorlyrik (Verhltnis Mensch ? Gtter) Rhetorik zwecks Ideologiebildung, Staatsfhrung Hellenismus und spter Hellenismus ab 300 v. Chr. vorbildhafter Charakter der griechischen Literatur als Zivilisationsfaktor in der griechischen Welt; literarische Ttigkeit: vorwiegend Sammeln und Wahren des berlieferten Sophokles: Antigone Euripides Aischylos rmische Literatur sekundre Literatur, ausgehend von griechischer Literatur Gattungen und Stile etc. bernommen umfasst auch Gebrauchs- und Gelegenheits- literatur, wie Fachliteratur oder Pamphlete Vorklassik 240 100 bersetzungen/Bearbeitungen griech. Originale Satire (vorher schon griechisches Satyrspiel) Klassik 100 v. Chr. 14 n. Chr. Hhepunkt der Rhetorik alle Gattungen voriger Epochen + Lehrdichtung Nachklassik 14 240 Orientierung an eigener Literatur (eigene Klassik) dstere/negative Tendenz des Weltbildes (Laster der Menschen althochdeutsch = versch. Sprachen Der Heliand Merseburger Zaubersprche mittelhoch- deutsche Dichtung 1050 1350 chronologisch prgend: geistliche Schicht (staufischer) Ritterkult brgerliche Schicht ritterliche Tugenden: Anstand, Ansehen, Verlsslichkeit, Grozgigkeit, Minne-Verehrung ? Minnesang (idealisiertes, bersteigertes, sitt- liches Dienstverhltnis zu einer fiktiven Frau) hfischer Epos: Ritterlichkeit, Mannhaftigkeit in Versen/Strophen mehrerer Teile einer Dichtung Wolfram von Eschenbach: Parzival Nibelungenlied Walther von der Vogelweide Epoche Zeit Erluterung: Hintergrund, Merkmale, Stil Vertreter, Werke mittelhoch- deutsche Dichtung (Fortsetzung) 1050 1350 Spruchdichtung = lehrhafte Lyrik (unterschiedliche Lehrhaftigkeit: moralisch, religis, politisch) Vagantenlyrik = Gedichte umherziehender Theologiestudenten ? Minne- und Spruchdicht. mittelhochdeutsch = einheitliche Literatursprache Gottfried von Straburg: Tristan Stdtegrndungen) Stadt- brgertum 1300 1470 Hhepunkt geistlicher Literatur: Mystik; derb Literatur von Adel zu Stadtbrgertum: Meistersang der Znfte, Volkslieder; Theater: Drama, Satire Meister Eckhard Renaissance mit Ziel des Humanismus Reformation 1500 1600 Wiederentdeckung rmischer Antike; contra Mittelalter: Weltbejahung hfisch-pathetisch Dualismus: Todesangst irdisches Leben nutzlos Wiederholung hnlicher Motive; Vielfalt der Klang/Wortfiguren als Schmuckelemente; Antithetik und Hyperbolik Fremdwrtersucht; Sonett, Lyrik, Poethik, Roman Martin Opitz: Buch von der Teutschen Poeterey Shakespeare: Romeo angeborene Humanitt; Wissen ist Macht; ich denke, also bin ich; geistige Freiheit nchtern, trocken ? Kunst wird menschlicher, d.h. zugnglicher aber auch anspruchsloser; Heldentum wird relativiert Lehrdichtung, Fabeln, Parabeln, Essays, Dialoge, Gesprche, Dramen, Bildungsromane freiheitlich revolutionr; kraftgenialisch, schwrmerisch; wieder Spontaneitt des produktiven Knstlers Erlebnislyrik; Briefromane (Die Leiden des jungen Werther); Ballade, Ode, Hymne, Drama; Friedrich Schiller: Kabale und Liebe Johann Wolfgang Goethe: Willkommen und Abschied, Urfaust, Die Leiden des jungen Werther Epoche Zeit Erluterung: Hintergrund, Merkmale, Stil Vertreter, Werke Weimarer Klassik 1786 1832 bezeichnend fr antike Kunstideale ? kultureller Hhepunkt (in Deutschland mit der Weimarer K.) allseitig gebildeter Mensch ? Humanitt, Aus- gleich und Ma: Harmonie von Geist und Krper Mensch vermag Handeln aus freiem Willen heraus gestalten unabhngiges Moralgesetz Wirklichkeit nicht naturalistisch wiedergegeben, sondern von umgangssprachlichen, dialektalen, individuellen und ironischen Ausdrcken gefiltert edel, ausgewogen; Lied, Ballade, Gedankenlyrik, Drama; antiker Form sich nhernd, formstreng Drama in geschlossener Form und Blankvers Johann Wolfgang Goethe: Faust, Iphigenie auf Tauris Friedrich Schiller: Maria Stuart, Wilhelm Tell Romantik 1795 1830 Prinzipien: Subjektivitt und Universalitt absolute knstlerische Autonomie: das Genie erfasst mit der Universalpoesie alle gesellschaft- lichen Bereiche, wie Wissenschaft, Leben, Kunst und Kultur (Musik, Malerei); Symbol: blaue Blume Absetzen von sthetischen Idealen der Klassik romantisch“ ist die Sehnsucht nach Heilung der Welt, das Zusammenfhren von Vernunft und Gefhlen, die in zwei Welten nebeneinander bestehen (Bruch in der Welt) progressive romantische Poesie: entwickelt sich immer weiter, gelangt nicht zum Ende, wird so ewig genossen Mrchen stoen auf groes Interesse: Suche nach verloren geglaubter Welt in Volkspoesie
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