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Prfung fr das Germanistik-Grundstudium(PGG 2013)I. Diktat (10%) (15 Minuten) Sie hren den Text insgesamt dreimal. Zuerst hren Sie sich den ganzen Text einmal an. Dann hren Sie sich den Text mit Satzzeichen noch einmal an. Die lngeren Stze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt hren Sie den ganzen Text noch einmal. Sie haben zwei Aufgaben zu lsen: A) Fllen Sie die Lcken. B) Schreiben Sie den Text Satz fr Satz. Schreiben Sie die Lsungen sowie den Diktattext auf dem Antwortboge A) Fllen Sie die Lcken!Mehr Geld,aber weniger Freizeit?Fr die 1) _der Berufsttigen in Deutschland ist das 2) _ keine Fragen: Rund zwei 3) _von ihnen sind 4) _, fr eine Gehaltserhhung berstunden und 5) _ in Kauf zu nehmen.Das 6) _eine Resprsentativ-Umfrage des Emnid-Instituts im Jahr 2004, 7) _Berufsttigen scheine diese 8) _nicht schwer zu fallen.B) Schreiben Sie den Text Satz fr Satz.II. Hrverstehen (20%) (20 Minuten)Teil 1 Alltagssituationen Sie hren im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die Lsungen auf dem Antwortbogen.1.a. Im vierzehnten Stock. b.Im vierten Stock. c.Hinter dem Aufzug.2.a.Auf der Rutsche. b.Am groen Schwimmbecken. c.In der Snack-Bar.3.a.Annas Besch bei Brigitte. b. Brigittes neue Wohnung. c. Brigittes Strung4.a.Zwischen einem Lehrer und einer schlerin. b. Zwischen einer Journalistin und einem Pasanten c. Zwischen einem Polizisten und einer Studentin5.a. Sie wollte das Restaurant schaffen. b. Sie wollte Slow Food machen. c. Sie wollte AndreasRestaurant besuchen.6.a.Sie mchten morgen nachmittag schwimmen gehen. b. Sie mchten heute nachmittag arbeiten c. Sie mchten morgen nachmittag mit Hans zusammen schwimmen gehenTeil 2Nun hren Sie vier Texte. Jeden Text hren Sie zuerst einmal, dann lesen Sie die Aufgaben und danach hren Sie ihn noch einmal. Markieren Sie die richtigen Lsungen auf dem Antwortbogen. (Fr Text A: a = richtig, b = falsch)Text A Welcher Erfahungen haben Sie mit Prfungen?7. Die Studentin hatte frher Angst vor Prfungen.8.Sie lernt immer bis zur letzten Minuten vor Prfung.9.Sie muss so viel lernen,dass sie vor 11Uhr fast nie ins Bett gehen kann.10.Kurz vor der Prfung lernt sie keinen neuen Stoff mehr,sondern widerholt nur noch bisher Gelerntes.Text B Handy fr Kinder?11.Was meint die Frau zu disem Thema? a.Die Frau hlt wenig von Handys fr Kinder. b. Die Frau findet Handys gut, weil man immer angerufen werden kann. c.Die Frau will ihren Kindern, sobald sie 16 sind, Handy kaufen.12.Der Junder findet das Handy praktisch, weil _. a.seine Eltern ruhiger werden. b. er jederzeit angerufen werden kann. c.er jedemandem helfen will13.Der Junden hat einmal_.a.einem am Kopf bluteten Mann geholfen b.einen Krankenwegen gefahren c.im Park einen Mann angerufenText C Ferzeitagestaltung von Lara Kirsch14Wie ist die Freizeit von Frau Kirsch?Welche Aussagen ist richtig? a. Frau Kirsch hat viel Ferizeit, weil sie jetzt arbeitslos ist. b. Frau Kirsch geniet ihre Ferizeit,weil sie immer zu Hause bleiben kannc. Frau Kirsch gestaltet ihre Freizeit abwechslungsreich,weil viele Hobbys hat. 15.Was macht Frau Kirsch in ihrer Ferzeit nicht so gern?a.Fernsehen b.Filme sehen c.Snowboarden16.Auf welche Freizeitbeschftigung wrde Frau Kirsch wahrscheinlich verzichten?a. Fernsehen b.Im Internet surfen. C.SkifahrenText D Biorhythmus17.Der Biorhythmus ist_. a.Empfehiung fr jede Stunde des Job- oder Unialltags. b.die ,innere Uhr“ eines Menschen. c.optimate Energie und dauernde Gesundheit.18.Wann ist der Leistungshhepunkt des Krpers? a.Am Morgen b.Am Vormittag c.Am Abend19.Wann sollte man Kleinigkeiten erledigen, die nicht viel Kontentration erfordern? a.Um sieben Uhr. b.zwischen acht und neun Uhr c.zwischen neun und zwlf Uhr20.Nach der Untersuchung von Frau Dr.Baumann c.er jedemandem_. a.sollte man vormitttags die Kopfarbeiten ohne Pause erledigen. b. sollte man mglichst frh aufstehen. c.sollte man entspannen, wenn man es braucht.III. Leseverstehen (20%) (50 Minuten)Teil 1 A. Lesen Sie die folgenden berschriften und Texte. Ordnen Sie dann den Texten (21-22) die passende berschrift (a-d) zu. (2P)berschriften a.Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter unterschiedlich b.Neu am Markt: Billige Schlaftabletten c.Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen d.Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den Westen21.Ausfhrlich Information zum Thema , Schlafstrungen“ finden Sie im gleichn
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