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Marktplatz -Folge 1: KioskThema: Kiosk - Alles unter einem DachAutor: Klaus SchusterRedaktion: Thomas KirschningDie Personen:Die Kioskbesitzer: Kuno WnscheElisabeth Wnsche, seine EhefrauDer Stammkunde: Walter BergerDer Lieferant: Heinz KrgerDer Interviewpartner: Wolfgang Wilhelm-Sprecherin:Montag frh in Deutschland. Millionen Menschen sind auf dem Weg zur Arbeit. Die meistenmachen vorher noch einen schnellen Einkauf.Kuno Wnsche:Morgen, Herr Berger. Sie sind aber spter dran heute.Walter Berger:Moin-moin, ja die ganze Familie hat verschlafen. Ich bin heut Nacht von der Kegeltourzurckgekommen - einmal Mallorca, nie wieder. Na ja, erzhl ich Ihnen morgen. Und dieKinder hatten Disco in der Schule. Haben auch keinen Wecker gehrt. Ist ja auch keinWunder, stundenlang dieses Techno-Gedrhne - da wrd ich auch taub. Haben Sie alles?Kuno Wnsche:Klar doch. Sechs Brtchen, drei Flaschen Kakao, Ihre Zigaretten, dreimal die Bild und denSpiegel.Walter Berger:Gut. Geben Sie mir noch die Tageszeitung. Ich will mal sehen, wie TuS Hansa gespielt hatletzte Woche. Wr ich vielleicht besser hingegangen als nach Mallorca zu fliegen.Kuno Wnsche:Tut mir leid. Aber die Zeitung ist noch nicht da. Ich hab grad angerufen, die kommen gleichliefern.Walter Berger:Nee, nee, ich muss jetzt los. Bis morgen dann.Kuno Wnsche:Okay, bis morgen. Schnen Tag auch.Walter Berger:Ach, von meiner Frau soll ich noch sagen: Der Kuchen gestern war groe Klasse. SchnenDank nochmals.Kuno Wnsche:Gern geschehen.Sprecher:Die fehlende Tageszeitung ist nicht das einzige Problem, das Kiosk-Besitzer Kuno Wnschean diesem Montag hat. Heute ist fr ihn ein Tag mit noch mehr unangenehmenberraschungen.Sprecherin:In Deutschland gibt es etwa 25.000 Kioskbetriebe. Diese kleinen Geschfte erwirtschafteneinen Umsatz von rund zehn Milliarden D-Mark pro Jahr. Fast jeder Kiosk ist einFamilienbetrieb. Das bedeutet: Hier arbeiten die Inhaber selbst. Angestellte zu beschftigenist teuer. Der berschuss, also die Differenz zwischen Einnahmen und Kosten, ist meist nichtgro genug, um Personal bezahlen zu knnen. Aber einen Kiosk zu betreiben, heit vieleStunden Arbeit. Der Kioskbetreiber steht schon lngst in seinem Laden, wenn andere erst aufdem Weg zur Arbeit sind. Wie der Tag beginnt, erzhlt Kioskbesitzer Wolfgang Wilhelm:- 3 -Wolfgang Wilhelm:Meine Werbesachen rausstellen, die Zeitungswerbung, Zeitungsstnder - dann denMlleimer. Dann hier drinnen die Zeitungsstapel, die angeliefert werden, kontrollieren aufRichtigkeit, die Zeitungen einsortieren, damit sie griffbereit liegen, wenn die Kundenkommen.Sprecherin:Ein Kiosk lebt ganz wesentlich von seinen Stammkunden. Also, von den Leuten, dieregelmig mindestens einmal am Tag kommen. Wichtig fr berleben und Erfolg einesKiosks ist seine rtliche Lage. Die nennt man Standort. Wichtig fr den Standort ist, dass derKiosk an einer vielbefahrenen Durchgangsstrae liegt oder an einer Haltestelle vonUntergrundbahn, Autobus oder Eisenbahn. Wenn dann noch ein groes Wohngebiet in derNhe liegt, eine Fabrik, groe Verwaltungsgebude oder eine Schule, dann ist der Standortgut. Was ein Kiosk an Waren in jedem Fall haben muss, erzhlt Wolfgang Wilhelm:Wolfgang Wilhelm:Also, die Zeitungen, Tabakwaren, Swaren, - im Moment mit 112 Artikeln - Getrnke, -alkoholfreie wie Cola, Fanta, Mineralwasser, Limo so noch, dann Wein, Schnaps, Bier inverschiedenen Sorten, - im Moment 15 verschiedene Sorten, Kuchen, also und Brtchen.Sprecherin:Tageszeitungen, Zeitschriften, Tabakwaren, Swaren und Getrnke. Ein Kiosk darf inDeutschland praktisch alles verkaufen - auer frischen und verderblichen Lebensmitteln.Aber auch hierfr gibt es Mglichkeiten und Ausnahmen. Neben dem richtigen Standort istdie Persnlichkeit des Kioskbetreibers der nchstwichtige Faktor fr den Erfolg.Wolfgang Wilhelm:Die Schwierigkeiten sind, beim Publikum anzukommen. Wenn Sie einen Kiosk bernehmenund schon einen Grund-Kundenstamm haben, geht es noch, den knnen Sie zum grtenTeil bernehmen. Aber wenn Sie ganz von vorne anfangen, ist es doch schwierig, die Kundenzu binden und die Kunden auch davon zu berzeugen, dass dieser Kiosk der richtige ist.Sprecherin:Wie berzeugt man die Kunden davon, dass dieser Kiosk der richtige ist?Wolfgang Wilhelm:Durch Freundlichkeit den ganzen Tag, ein freundliches Wort zu den Kunden. Ne groeAuswahl an Ware, und vor allen Dingen Qualitt an Ware. Damit. , dann sind die Kundenauch bereit, mal nen Pfennig mehr zu bezahlen, weil sie wissen, das ist Qualitt, da zahle ichwoanders auch wat mehr fr.Sprecher:Kuno Wnsche und seine Frau Elisabeth haben ihren Kiosk erst seit einigen Monaten. Zuihrer Kundschaft haben sie, wie wir schon hrten, ein gutes Verhltnis. Fr heute morgenwar, wenn auch mit Versptung, Walter Berger der letzte der Stammkunden. E
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